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Wenn Mitarbeiter sich krankmelden oder krank stellen – was kann man als Chef tun?

Dass Mitarbeiter immer wieder einmal durch Krankheit ausfallen, gehört zum normalen Ablauf eines Betriebssystems und wird in der Regel in der jeweiligen Produktivitätsskala mit einkalkuliert. Zwar ist dies für jeden Chef immer bitter, wenn der „Gelbe Schein“ ins Haus flattert, doch in den meisten Fällen handelt es sich um recht absehbare Ausfälle, die leicht zu überbrücken sind. Schwierig wird es, wenn sich herausstellt, dass der Betroffen erst einmal für einen längeren Zeitraum ausfallen wird. Da muss für Ersatz gesorgt werden. Und noch ärgerlicher wird es, wenn man als Arbeitgeber den Verdacht hegt, dass die Krankheit unter Umständen vorgetäuscht wurde und man annimmt, dass der Mitarbeiter währenddessen womöglich anderen Beschäftigungen nachgeht. Es gibt aber auch Erkrankungen, die sich zunächst nicht nach außen hin zeigen und als solche nicht erkennbar sind. Depressionen, Schlafstörungen und Burnout beispielsweise gehören zu diesen das Seelenleben betreffenden Erkrankungen. Auch in Zeiten des Homeoffice lässt es sich als Chef nur schwer dingfest machen, inwieweit der Mitarbeiter leidet.

Homeoffice sei Dank?

Spättestens in Zeiten der Pandemie boomte das Homeoffice nicht zuletzt, um überhaupt noch in vielen Fällen die Produktivität eines Betriebes einigermaßen aufrecht zu erhalten. Noch heute sind viele Mitarbeiter weiterhin im Homeoffice geblieben und verrichten ihren Job von zuhause aus. Zwar ist diese Form des Jobs eine sehr gute Sache, wenn man die Flexibilität und freie Zeiteinteilung über den Tag hinweg betrachtet. Doch auch sie birgt Gefahren. Dann nämlich, wenn man zuhause am PC sitzend erkrankt und eine Krankmeldung ankündigt. Da der Arbeitgeber in der Regel durch die räumliche Distanz nur selten den aktuellen, gesundheitlichen Zustand des Betroffenen erkennen kann, kommt es hier schnell einmal zu Diskrepanzen und Unstimmigkeiten, wie auch Zweifel. Auch wenn die Fernarbeit im Urlaub oder auswärts als Standard der Arbeitszeit geltend gemacht wird und in dieser Zeit der Mitarbeiter sich krankmeldet, kann diesem Sachverhalt nicht nachgegangen werden und beruht letztlich immer auf reiner Vertrauensbasis zwischen Arbeitnehmer und Arneitgeber.

Im Zweifel die Profis machen lassen

Bestehen starke Zweifel, dass der Betroffene seine Krankheit nur vortäuscht und eigentlich munter und vital ist, sollte man sich als Arbeitgeber keinesfalls selbst auf die Lauer legen und der Sache nachgehen. Das kann mächtig nach hinten losgehen und das Arbeitsverhältnis auflösen und mehr. Besser ist es hier, beispielsweise im Raum Lüneburg und Umgebung die Detektiv aus Lüneburg ins Boot zu holen und sie machen zu lassen. Besonders wenn der Verdacht besteht, dass der Betroffene während der Krankmeldung anderen Tätigkeit nachgeht, ist sicheres und routiniertes Vorgehen die beste Maßnahme, um Klarheit schaffen zu können. Zu Guter Letzt sorgen die geschulten Detektive dafür, dass aussagekräftiges Beweismaterial zustande kommt, welches sogar bei gerichtlichen Auseinandersetzungen Bestand hat.

Unsichtbare Erkrankungen

Dennoch. Es gibt viele Erkrankungen, die zum Einen einen sehr schleichenden und eher nach außen nicht sichtbaren Verlauf aufweisen und auch jene, die nach innen gerichtet die Seele und das innere Gleichgewicht Betroffener völlig aus den Ruder bringen kann. Der Begriff Burnout ist schon längst nicht mehr ungewöhnlich und erst recht nicht mehr suspekt, sondern wird vielmehr in der heutigen Arbeitswelt und Wirtschaft, wie auch aus medizinischer Sicht als offizielle Diagnose anerkannt. Diese ist heute neben der Depression mit die häufigste, unsichtbare Erkrankung vieler Arbeitnehmer. Sie leiden unter massiven Belastungsstörungen und schon kleinste Anforderungen bringen sie völlig aus dem Gleichgewicht. Nicht selten hat dies auch mit einem Mangel an Bewegung zu tun, dem man unter anderem auch mit Teamsport, wie z.B. Fußball begegnen kann, um für mehr seelische Ausgeglichenheit zu sorgen. Aber auch die Schlafstörungen werden oftmals zu lapidar angesehen und können dennoch massive, gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Dazu zählt in erster Linie, dass die Vitalität und Konzentration Betroffener stark nachlässt, die Reizschwelle ist extrem hoch und auch die Nervosität und der gesamte Gesundheitszustand. Auch hier müssen Arbeitgeber möglichst in klärenden Gesprächen zwischen vier Augen der Sache auf den Grund gehen und im Idealfall Hilfe anbieten.

So schläft der Hund am besten – auch die Vierbeiner können unter Schlafmangel leiden

Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie schädlich ein schlechter und unruhiger Schlaf für unser Wohlbefinden sein kann. Besonders dann, wenn sich die Schlafstörungen über einen längeren Zeitraum hinziehen sind wir schlapp und antriebslos. Wir sind tagsüber müde, haben schwache Momente, in denen wir uns kaum noch wach halte, geschweige denn konzentrieren können. Unsere Leistungskurve flacht zusehends ab und wir haben zu nichts mehr Lust. Ähnlich ergeht es auch unseren Hunden. Denn wenn sie nicht zum intensiven und tiefen Schlaf kommen können, weil sie aus unterschiedlichen Gründen immer wieder gestört werden, können auch sie leiden. Still und kaum erkennbar nehmen sie diese Tatsache hin. Doch sie können ernsthaft Leiden und auch erkranken, wenn sie unter Schlafproblemen leiden.

Junge Hunde brauchen viel Schlaf

Wenn ein Welpe ins Haus einzieht, sind alle Augen auf ihn gerichtet und so sollte es auch zu Beginn sein. Immerhin wird er aus seiner ihm vertrauten Umgebung entrissen und muss sich erst einmal in seinem Neuen Zuhause einfinden. Der Eingewöhnungszeit sollte man unbedingt viel Aufmerksamkeit schenken und gewähren. Und dazu gehört auch der Schlafplatz. Er sollte in unmittelbarer Nähe des Menschen sein und in einer ruhigen Zone. Desto regelmäßiger man die Zeiten zum Schlafen einhält, desto besser kann er sich daran gewöhnen. Mehr Infos zum Thema Eingewöhnung findet man auch gut hier.

Gut gebettet

Das Hundebett, das Körbchen und die Decke sollten alle ein wichtiges Merkmal aufweisen: Sie müssen weich gepolstert sein. Denn welcher Hunde liegt schon gerne mit seinen Gelenken und Knochen auf hartem Untergrund? Besonders wenn der Hund in die Jahre kommt, sollte der Untergrund des Schlafplatzes auf jeden Fall so weich wie möglich sein. Man muss sich schon ein wenig Mühe geben, um das richtige Hundebett u zu machen. Es sollte großzügig geschnitten sein und nicht zu klein. Dann sollte man es an einem geschützten Ort aufstellen. Entweder in der Nähe der Schlafplätze des Menschen, oder an einem zentralen Ort in der Wohnung. Wichtig ist, dass der Ort ruhig ist und kein Durchgangsverkehr, wie im Flurbereich aufweist. Denn das kann dazu führen, dass der Hund Schlafprobleme bekommt. Die Schlafrhythmen eines Hundes sind oftmals kurz und intensiv und oftmals mehrmals täglich.

Gute Ernährung

Auch das passende Futter sorgt für eine gute Verdauung und einen guten Schlaf. Denn Futtersorten und Inhalte, die Darmprobleme und Magenschmerzen verursachen sollten schnell verbannt werden. Auch sie können für schlaflose Nächte sorgen. Man kann sich auch heute sehr gut informieren und z.B. bei einem Reico Vetriebspartner gute Ratschläge und Tipps, wie Anregungen einholen, welches Futter zum Tier passen könnte. Ist der Hund viel draußen und frisst gerne hier und da alles, was ihm in die Quere kommt, kann auch dies zu erheblichen Schlafstörungen führen. Wer aber sein Tier in und auswendig kennt und schon erste Anzeichen des Unwohlseins in seinem Verhalten und Mimik erkennt und deutet, kann auch dementsprechend schnell handeln.

Von Schlummerphasen und Lichtweckern: So findest Du die ideale Methode, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen

Bist Du es auch leid, jeden Morgen vom schrillen Wecker geweckt zu werden? Es gibt alternative Methoden, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen. Erfahre hier, welche Schlummerphasen und Lichtwecker Dir helfen können, den Tag entspannt zu beginnen.

Du kennst das sicherlich: Der Wecker klingelt und Du fühlst Dich alles andere als ausgeruht. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen. Denn ein abruptes Aufwachen kann den Körper und das Gemüt belasten. Eine guter Start in den Tag ist jedoch wichtig, um produktiv und gut gelaunt den Tag zu beginnen. In diesem Blogartikel erfährst Du verschiedene Methoden, mit denen Du auf sanfte Art und Weise aus Deinem Schlummer erwachen kannst. Von der Kontrolle Deiner Wachzeit über die Nutzung von Lichtweckern bis hin zur entspannenden Musik – hier findest Du die ideale Methode für Dich.

Was sind Schlummerphasen und warum sind sie wichtig?

Schlummerphasen beziehen sich auf die verschiedenen Stadien des Schlafes, die unser Körper durchläuft. Während des Schlafzyklus wechselt unser Körper zwischen verschiedenen Phasen des Tiefschlafs und des leichten Schlafs. Ein kompletter Schlafzyklus dauert in der Regel etwa 90 Minuten und besteht aus fünf bis sechs verschiedenen Phasen. Jede Phase hat unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper und Geist. Wenn wir geweckt werden, während wir uns in einer Tiefschlafphase befinden, können wir uns müde und gereizt fühlen. Wenn wir jedoch in einer leichten Schlafphase geweckt werden, fühlen wir uns erfrischt und ausgeruht. Daher ist es wichtig, einen Wecker zu wählen, der Dich während einer leichten Schlafphase weckt, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen und den Tag mit Energie zu beginnen.

Welche Methoden gibt es, um sanft zu erwachen?

Um sanft zu erwachen gibt es verschiedene Methoden, die Dir helfen können, den Tag entspannter und ohne Stress zu beginnen. Eine Möglichkeit ist der Weckalarm, bei dem Du Deine Wachzeit kontrollierst und Dich langsam an das Aufstehen gewöhnst. Ein weiterer Ansatz sind Lichtwecker, die die Kraft des Lichts nutzen und Dich auf natürliche Weise wecken. Die Schlummerfunktion gibt Dir einen weichen Start in den Tag und ermöglicht es Dir, Dich langsam aus dem Schlaf zu lösen. Entspannende Musik kann auch helfen, den Tag mit einem positiven Gefühl zu beginnen. Zuletzt gibt es noch den verzögerten Wecker, der Dir mehr Zeit zum Aufstehen und Genießen gibt. Welche Methode am besten für Dich geeignet ist, hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen ab. Experimentiere ein wenig herum und finde heraus, welche Methode Dir am meisten zusagt und Dich am besten unterstützt. So kannst Du jeden Morgen entspannt und ausgeruht in den Tag starten!

Weckalarm: Kontrolliere Deine Wachzeit

Ein Weckalarm kann Dir helfen, Deine Wachzeit zu kontrollieren und sanft aus dem Schlaf zu erwachen. Es ist wichtig, dass Du genug Schlaf bekommst und nicht zu lange schläfst, um Deinen Körper in einen gesunden Rhythmus zu bringen. Der Weckalarm kann Dir dabei helfen, indem er Dich zur richtigen Zeit weckt und Dir ermöglicht, Deinen Tag ohne Stress zu beginnen. Es gibt viele verschiedene Arten von Weckalarmen, die Du ausprobieren kannst, um die beste Methode für Dich zu finden. Einige Menschen bevorzugen einen traditionellen Wecker mit einem lauten Klingeln, während andere lieber sanfte Musik oder Naturgeräusche hören möchten. Du solltest auch darauf achten, dass Dein Wecker einfach einzustellen ist und eine Snooze-Funktion hat, falls Du noch etwas länger schlafen möchtest. Wenn Du Deinen Wecker richtig einstellst und regelmäßig nutzt, wirst Du bald feststellen, dass Du besser ausgeschlafen bist und bereit für den Tag bist.

Lichtwecker: Nutze die Kraft des Lichts, um aufzuwachen

Lichtwecker sind eine großartige Möglichkeit, um sanft und natürlich aufzuwachen. Sie nutzen die Kraft des Lichts, um Deinen Körper zu signalisieren, dass es Zeit ist, aufzustehen. Das Licht wird allmählich heller und imitiert so einen Sonnenaufgang. Dadurch wird Dein Körper langsam aus dem Schlaf geholt und Du wirst auf natürliche Weise wacher und energiegeladener. Ein weiterer Vorteil von Lichtweckern ist, dass sie besonders für Menschen geeignet sind, die Schwierigkeiten haben, morgens aufzuwachen oder die in der Dunkelheit aufstehen müssen. Mit einem Lichtwecker kannst Du sicherstellen, dass Du jeden Morgen sanft geweckt wirst und bereit bist für den Tag. Es gibt viele verschiedene Arten von Lichtweckern auf dem Markt, von einfachen Modellen bis hin zu High-Tech-Geräten mit vielen Funktionen. Wenn Du nach einer Methode suchst, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen, solltest Du definitiv einen Blick auf einen Lichtwecker werfen – es könnte die Lösung sein, nach der Du gesucht hast!

Schlummerfunktion: Erhalte einen weichen Start in den Tag

Eine weitere Methode, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen, ist die Nutzung der Schlummerfunktion. Diese Funktion erlaubt es Dir, den Wecker für eine bestimmte Zeit zu unterbrechen und noch ein paar Minuten weiterzuschlafen, bevor er erneut ertönt. So kannst Du Dich langsam an das Aufstehen gewöhnen und vermeiden, abrupt aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden. Allerdings solltest Du darauf achten, nicht zu lange zu schlummern, da dies Deine Schlafqualität beeinträchtigen kann. Versuche daher, die Schlummerzeit auf maximal 10 Minuten zu begrenzen und nutze diese Zeit bewusst zum Entspannen und Wachwerden. Wenn Du Schwierigkeiten hast, Dich von Deinem Bett zu trennen, könnte die Schlummerfunktion genau das Richtige für Dich sein. Gib Dir Zeit für einen weichen Start in den Tag und starte entspannter in den Morgen.

Entspannende Musik: Finde Deinen perfekten Weckton

Wenn Du morgens sanft aus dem Schlaf geweckt werden möchtest, ist die Wahl des richtigen Wecktons entscheidend. Wenn der Ton zu laut oder schrill ist, kann das Aufwachen stressig und unangenehm sein. Eine Möglichkeit, den perfekten Weckton für Dich zu finden, ist durch die Verwendung von entspannender Musik. Es gibt eine Vielzahl von Musikgenres, die sich für diesen Zweck eignen – von klassischer Musik bis hin zu Naturgeräuschen oder Ambient-Tracks. Wähle eine Musikrichtung, die Dich beruhigt und Dir ein angenehmes Gefühl vermittelt. Eine langsame Melodie oder ein ruhiger Beat kann Dir helfen, sanft aufzuwachen und den Tag mit positiver Energie zu beginnen. Stelle sicher, dass der Klang nicht zu laut ist und Deine Ohren nicht belastet. Mit einem entspannenden Weckton kannst Du Deinem Körper und Geist helfen, sich auf einen produktiven Tag vorzubereiten.

Verzögerter Wecker: Gebe Dir mehr Zeit zum Aufstehen und Genießen

Wenn Du Schwierigkeiten hast, morgens aus dem Bett zu kommen, kann ein verzögerter Wecker eine großartige Option sein. Diese Art von Wecker gibt Dir mehr Zeit zum Aufstehen und Genießen des Morgenlichts oder einer Tasse Kaffee, bevor Du Dich auf den Weg zur Arbeit oder Schule machst. Ein verzögerter Wecker funktioniert, indem er einen Alarm stellt, der sich nach einer bestimmten Zeit wiederholt. Du kannst diesen Alarm so einstellen, dass er alle fünf Minuten oder alle zehn Minuten wiederholt wird. Auf diese Weise kannst Du Dich langsam an das Aufstehen gewöhnen und musst nicht direkt aus dem Schlaf gerissen werden. Ein verzögerter Wecker kann auch nützlich sein, wenn Du Schwierigkeiten hast einzuschlafen. Wenn Du weißt, dass Dein Wecker in ein paar Minuten klingelt, kannst Du Dich entspannen und Dich darauf konzentrieren, einzuschlafen statt Dir Sorgen darüber zu machen, ob Du genug Schlaf bekommst. Probiere es aus und schau, ob ein verzögerter Wecker für Dich die ideale Methode ist, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen.

Finde die beste Methode für Dich

Du hast nun verschiedene Methoden kennengelernt, um sanft aus dem Schlaf zu erwachen. Ob Du Dich für einen Weckalarm, einen Lichtwecker, eine Schlummerfunktion, entspannende Musik oder einen verzögerten Wecker entscheidest, hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen ab. Wichtig ist jedoch, dass Du Dir Zeit nimmst und die verschiedenen Möglichkeiten ausprobierst, um herauszufinden, welche Methode am besten zu Dir passt. Denn ein sanfter Start in den Tag kann viel dazu beitragen, dass Du Dich energiegeladen und motiviert fühlst. Nutze also die Kraft der verschiedenen Weckmethoden und starte jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht!

 

Wenn man aus Krankheitsgründen ans Bett gefesselt ist – Bettlägerigkeit und die richtige Pflege

Die körperliche und geistige Gesundheit ist das wichtigste für uns Menschen. Denn sobald auch nur ein Glied aus diesem empfindsamen Konstrukt wankt, kann es uns aus dem Gleichgewicht holen und zusammenbrechen lassen. Kommt es dennoch dazu, dass wir womöglich für einen bestimmten Zeitraum erkranken und auf Hilfe angewiesen sind und zudem auch noch aus ärztlicher Sicht der Genesung wegen das Bett hüten sollen, müssen wir auch in diesem Fall das beste aus dieser Situation machen. Und dazu benötigt man in erster Linie nicht nur ein gutes Bett mit der richtigen Matratze. Auch die jeweilige Pflege des Betroffenen ist wichtig. Professionalität, Know-how und fundiertes Wissen sollten hier an erster Stelle stehen für eine qualitätsvolle und verlässliche Pflege zuhause. Wenn man aus Krankheitsgründen ans Bett gefesselt ist – Bettlägerigkeit und die richtige Pflege weiterlesen