Wenn man aus Krankheitsgründen ans Bett gefesselt ist – Bettlägerigkeit und die richtige Pflege

Die körperliche und geistige Gesundheit ist das wichtigste für uns Menschen. Denn sobald auch nur ein Glied aus diesem empfindsamen Konstrukt wankt, kann es uns aus dem Gleichgewicht holen und zusammenbrechen lassen. Kommt es dennoch dazu, dass wir womöglich für einen bestimmten Zeitraum erkranken und auf Hilfe angewiesen sind und zudem auch noch aus ärztlicher Sicht der Genesung wegen das Bett hüten sollen, müssen wir auch in diesem Fall das beste aus dieser Situation machen. Und dazu benötigt man in erster Linie nicht nur ein gutes Bett mit der richtigen Matratze. Auch die jeweilige Pflege des Betroffenen ist wichtig. Professionalität, Know-how und fundiertes Wissen sollten hier an erster Stelle stehen für eine qualitätsvolle und verlässliche Pflege zuhause.

Ans Bett gefesselt, was nun?

Wer gesundheitlich und krankheitsbedingt ans Bett gefesselt ist, ist gestraft genug. Für Angehörige und Betroffene gleichermaßen beginnt nicht selten aus unterschiedlichen Beweggründen ein Martyrium der Unzufriedenheit. Begründet aus der Tatsache, dass die Beweglichkeit nicht so machbar ist, wie einst oder auch dass einfach das Alter am Körper zehrt, Krankheiten und Co. dazu beitragen, dass man im Bett liegend versorgt werden muss. Der Zustand, dass man auf fremde Hilfe angewiesen ist und bei klarem Verstand dieses auch noch zulassen muss, erschwert die Situation. Bettlägerigkeit und Pflegebedürftigkeit hat nichts mit dem alter zu tun, denn durch Krankheiten kann schlussendlich jeder in eine solche unschöne wie schmerzende Situation gelangen. Senioren und Verwandte, Angehörige und Familienmitglieder müssen hierbei möglichst an einem Strang ziehen können. Die richtige Pflege ist hier ganz wichtig und das Angebot hierzu ist üppiger denn je. Im Dschungel der Pflegeangebote auch das richtige ausfindig machen zu können, ist heutzutage nicht gerade einfach. Auf https://www.seniorenpflege-24h.de/ findet man beispielsweise schon einmal einen große Auswahl zum Thema Seniorenpflege und mehr.

Die Dauerpflege

Zunächst muss bei aus ärztlicher Sicht bestätigter und diagnostizierter andauernder Bettlägerigkeit der Medizinische Dienst geordert werden der dann die jeweilige Pflegeeinstufung vornimmt. Davon ist abhängig, welche Leistungen dem betroffenen Patienten zustehen, und welche nicht. Welche Kostenübernahmen seitens der jeweiligen Krankenkassen bewilligt und inbegriffen sind und welche schlussendlich nicht. Denn im Zuge der Zeit können sich bei der Pflege eines bettlägerischen Menschen einige Kosten anhäufen und schnell ins Uferlose geraten und anwachsen. Bei dauerhafter Pflege muss auf jeden Fall geklärt werden inwieweit die Pflege notwendig ist, wie weitreichend sie ist und auch in welchem Zeitrahmen. Soll es eine 24-Pflege sein, oder reicht eine einfache Tagespflege, bei der vielleicht ein mobiler Pflegedienst dreimal täglich vor Ort ist. Ist die jeweilige Pflegestufe bewilligt und durch, kann ein Pflegedienst vor Ort und Co. geordert werden. Wichtig bei der Auswahl der Pflege ist, dass die notwendigen Leistungen auch klar gedeckelt und durchgeführt werden können. Nur so ist eine umfangreiche Abdeckung möglich und die Gewissheit, dass auch in Abwesenheit der Betroffene in sicheren und professionellen Händen ist.