Nackt schläft es sich besser
Wer hüllenlos zu Bett geht, schläft besser. Die Körpertemperatur ist um 4 Uhr in der Früh am niedrigsten. Ohne wärmenden Pyjama kann sich der Körper während des Schlafens besser abkühlen.
Schläft man mit Pyjama oder zu dicker Decke, wird die Wärmeregulierung des Körpers nämlich gestört. Das bedeutet, dass du in der Nacht unruhiger verbringst und häufiger aufwachst. Man kann also sagen, dass dir nacktes Schlafen einen tieferen und erholsameren Schlaf ermöglicht.
Nackt Schlafen hält schlank
Nackt schlafen ermöglicht dir also einen besseren Schlaf. Dadurch tust du auch etwas für deine Figur. Ein erholsamer Schlaf verhindert nämlich, dass dein Körper übermäßig viele Stresshormone produziert.
Ohne Stresshormone neigst du am nächsten morgen weniger zu Heißhungerattacken. Somit sollte dir eine gesunde und ausgewogene Ernährung leichter fallen.
Als Nebeneffekt der gesünderen Ernährung wirst du dich außerdem entspannter und glücklicher fühlen.
Nackt Schlafen ist gut für die Haut
Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Leider wird sie am Tag fast immer durch mehre Schichten Kleidung von der Außenwelt abgeschnitten. Die Haut in der Nacht atmen zu lassen, ist eine gute Vorbeugung gegen Hautkrankheiten.
Nackt Schlafen führt zu besseren Sex
Wenn du mit deinem Partner nackt im Bett schläfst, schüttet dein Körper vermehrt das Hormon Oxytocin aus. Dieses Hormon stärkt die Bindung zu deinem Partner und dein sexuelles Verlangen.
Dadurch hast du mehr Sex, was tendenziell eine gute Wirkung auf die Qualität der Beziehung hat.
Männer profitieren außerdem davon, dass beim Nacktschlafen ihre Hoden kühl bleiben. Dadurch erhöht sich die Anzahl der Spermien, da diese bei erhöhten Körpertemperaturen absterben.
Fazit
Nackt zu schlafen, wirkt wie ein Wellnesprogramm. Die Nacht ohne Textillien zu verbringen, ist das natürlichste auf der Welt. Probiere es mal aus!