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Einfache Tipps und Anregungen zur modernen Schlafzimmergestaltung

 

Das Schlafzimmer ist der Ort der Erholung und der Ruhe. Hier will man sich so richtig entspannen können und vor allem friedlich und ungestört schlafen können. Damit dies aber auch immer gewährleistet werden kann ist es an uns alles erdenklich Mögliche dafür zu tun. Angefangen vom richtigen Bett, der passenden Matratze, bis hin zur Ausrichtung des Bettes im Zimmer an sich, der Fenstergestaltung und der Lichtverhältnisse, wie auch der Einrichtung im Schlafzimmer an sich, die Kommode, der Kleiderschrank, Teppich auf dem Boden oder nicht? Bilder an den Wänden, die eine beruhigende Wirkung auf unsere Seele haben können und welches Licht ist überhaupt das richtige im Schlafzimmer? Diese und unendlich viele weitere Dinge gilt es zu berücksichtigen und mit einzuplanen, wenn wir das Schlafzimmer von A bis Z neu gestalten wollen. Wir haben hier schon einmal einige recht einfache Ideen und Anregungen aufgeführt, die die clevere, wie auch teils effektive Gestaltung dieses Zimmer ausmachen können.

Es werde Licht!

Licht, vor allem aber das Tageslicht, ist wertvoll und ungemein wichtig für uns. Es bedeutet Helligkeit, Lebendigkeit und Vitamin D. Wenn wir also schon dabei sind unser Schlafzimmer neu zu gestalten, dann sollten wir unbedingt darauf achten, dass wir das Fenster im Schlafzimmer immer vor uns haben und nicht hinter uns. Dies bedeutet beispielsweise, dass das Fenster im Idealfall sogar nicht dem Eingangsbereich gegenüber steht, sondern zur anderen Seite. So hat man dann auch gleich die Ausrichtung des Bettes nach allen Feng Shui Regeln aufgestellt. Zwischen Tür und Fenster zu schlafen verheißt nämlich nichts Gutes und kann für schlaflose Nächte sorgen und dass andauernder Schlafmangel nicht wirklich gesund ist, wissen wir. Das Fenster sollte gut und leicht zugänglich sein, leicht zu öffnen und zu schließen sein und vor allem aber auch das Abdunkeln für die Nacht sollte leicht gelingen. Am besten sind clevere Rollosysteme, die man leicht bedienen kann. Aber auch Vorhänge sind optisch schön und ebenfalls leicht zu handhaben.

Kleine Lichtpoints einrichten

Das große Deckenlicht ist passè. Heute setzt man besonders im Schlafzimmer auf Lichtpoints, die ganz gezielt aufgestellt ihre Wirkung nie verfehlen. Kleine Tischleuchten auf den Sideboards und Kommoden, der Beistelltische am Bett beispielsweise. Diese dann mit farblich auf die gesamte Deko abgestimmten Lampenschirme und schon hat man ein schönes, rundes Bild geschaffen. Auch Neon Bilder können hier je nach Anbringung und Art eine besondere Beleuchtung ausmachen. Wandleuchten, die gedimmt werden können schaffen immer eine sehr gemütliche und ruhige, wie auch einladende Atmosphäre. Helles Weiß sollte man nicht gerade mit ins Schlafzimmer einbringen, sonder eher warme Farben wie ein leichtes Braun oder Beige, oder auch ein Lindgrün oder auch die Kombination aus beiden Farben beispielsweise. Wenn das Zimmer allerdings schon weiß gestrichen ist, kann man auch durch farbige Lampenschirme und Birnen genau den Farbton erzeugen, den man sich wünscht. Tipp: Die kleine, bewegliche Leseleuchte am Bettgestell fixiert kann manchmal schon ausreichend sein, um auch eine richtig schöne Gemütlichkeit zu erzeugen.

Das Bett

Das wichtigste Utensil und Mobiliar im Schlafzimmer selbst. Denn ohne ein schönes und einladendes Bett ist dieses Zimmer nicht das, was es ausmacht. Das Gestell kann verschieden ausfallen und ist Geschmackssache. Die Höhe des Bettes allerdings nicht. Denn besonders für ältere Personen ist ein hoher Ein- und Ausstieg aus dem Bett wichtig. Die Boxspringbetten haben sich besonders bewährt. Sie bestehen aus einer Kombination aus vielen Auflagen und Matratzen und sorgen für himmlische Schlafmomente. Und die müssen auch sein, denn ur wer gesund schläft kann Energien für den Tag auftanken. Bei üblichen Betten sollte man auf die jeweiligen Schlaf- und Liegegewohnheiten achten und dementsprechend die Matratze aussuchen. Seitenschläfer oder Rückenschläfer, oder doch in Bauchlage bevorzugt? Der Härtegrad der Matratze ist hier fürs gute Liegen und Schlafen ganz entscheidend.

Die Deko

Desto weniger, umso besser. Denn Staubfänger en Masse braucht man im Schlafzimmer nun wirklich nicht und auch dann nicht, wenn man täglich Staub wischt. Auch sollten keine Pflanzen im Schlafzimmer stehen, denn sie sorgen wie auch der Staub für ein schlechtes Raumklima. Sie rauben den Sauerstoff, den wir benötigen und der Staub sorgt auch für Allergien und verschleimte Atemwege mitunter. Wer unter Hausstaubmilbenallergie leidet sollte dies bedenken und dementsprechend auch die Matratzen und das Bettzeug für Allergiker kaufen. Dass man ein Bild im Schlafzimmer aufhängt, oder auch mehrere ist nichts Verwerfliches, doch schnell wirkt das Zimmer überladen und wenn man dann auch noch das Bügelbrett, Kartons und Co. dort lagert, oder gefüllte Kleiderstangen, hat man kaum Luft zum Atmen.

So finden unsere Hunde in den wohlverdienten Schlaf – auf diese Dinge sollte man achten

Wie auch wir Menschen wollen Hunde sich gut betten und himmlisch schlafen können. Dazu gehört nicht nur der ideale und gut ausgesuchte Schlafplatz, sondern auch das geeignete Bett mit allem Drum und dran, Vom Körbchen und der Schlafhöhle, bis hin zum Hundebett in luxuriöser Ausführung oder auch in einer sehr praktischen Ausstattung und darüber hinaus. Letztlich ist es entscheidend, ob der Hund den Liege- und Schlafplatz gut und gerne annimmt und sich im wahrsten Sinne des Wortes pudelwohl fühlt. Die Auswahl an verschiedenen Betten ist heutzutage gigantisch und für alle Größen und jede Eigenschaft der Tiere gibt es heute jede Menge Hundebetten in vielen Farben und auch Formen.

Der Schlafplatz für unterwegs

Besonders wenn man unterwegs ist will der Hund seinen gewohnten Schlafplatz vorfinden können. Die gleiche Decke, die selbst Auflage und im Idealfall auch das gesamte Hundebett. Die bedeutet eigentlich, dass wenn man mit dem Hund unterwegs ist und viel reist auch der Schlafplatz so flexibel und leicht sein sollte, dass man ihn kurzerhand wo immer man sich auch aufhält ihn letztlich aufstellen oder ablegen kann. Für kleinere Hunde gibt es hier viele Möglichkeiten. Denn diese Bettchen bringen zum Einen kaum Gewicht auf die Waage und können zum Teil sogar mit Luftkissen bestückt so klein gemacht werden, dass sie ins Handgepäck im Flugzeug passen würden.

Zwinger und Hütte, oder doch lieber im Haus?

Schon immer muss man sich die Frage stellen, welchen Stellenwert und vor allem welche Aufgabe der Hund zuhause ausführen soll. Ist er als reiner Hofhund draußen und als Wachhund geeignet, sollte er auch draußen im Zwinger beispielsweise, einen schönen weichen und vor allem auch trockenen Schlafplatz vorfinden können. Denn dies ist besonders wichtig in der kalten Jahreszeit. Wie der Zwinger selbst aufgebaut sein sollte, wie groß und breit und welche Eigenschaften er noch mit sich bringen sollte, erfährt man auch ganz gut hier.

Tipp: Auch Zwingerhunde können durchaus hin und wieder mit ins Haus kommen, wenn für sie die Regeln des in der Nacht draußen zu sein klar geklärt sind.

Gutes Futter für gesunde Hunde

Das Hundebett mit der waschbaren, weichen Auflage hat sich derzeit als sehr beliebt gezeigt. Denn man findet es in fast allen Haushalten mittlerweile, die Hunde zuhause halten. Diese Betten haben den Vorteil, dass sie leicht sind, sich gut abwaschen und pflegen lassen, aus hygienischer Sicht nie verkehrt, und dass sie auch leicht von A nach B transportieren lassen. Das Futter fürs Tier sollte zudem reichhaltig an Vitaminen und Mineralien sein und vor allem auch sehr hochwertig und qualitätsvoll, wie ausgewogen, wie beispielhaft das Reico-Hundefutter. Denn nur mit dem guten Futter steht und fällt die Gesundheit der Tiere und auch mit der artgerechten Haltung. Schlafplätze sollten immer sehr gut ausgewählt sein. In der Nähe des „Rudels“ zuhause, aber nicht zu nah am Trubel und mittendrin. Nicht im Durchgangsverkehr zuhause und auch nicht irgendwo im Abseits. Ältere Hunde müssen auf weichen Unterlagen liegen, wenn die Knochen schmerzen und das Liegen auf den alten Knochen nicht mehr so ganz angenehm für sie ist.

Wenn Mitarbeiter sich krankmelden oder krank stellen – was kann man als Chef tun?

Dass Mitarbeiter immer wieder einmal durch Krankheit ausfallen, gehört zum normalen Ablauf eines Betriebssystems und wird in der Regel in der jeweiligen Produktivitätsskala mit einkalkuliert. Zwar ist dies für jeden Chef immer bitter, wenn der „Gelbe Schein“ ins Haus flattert, doch in den meisten Fällen handelt es sich um recht absehbare Ausfälle, die leicht zu überbrücken sind. Schwierig wird es, wenn sich herausstellt, dass der Betroffen erst einmal für einen längeren Zeitraum ausfallen wird. Da muss für Ersatz gesorgt werden. Und noch ärgerlicher wird es, wenn man als Arbeitgeber den Verdacht hegt, dass die Krankheit unter Umständen vorgetäuscht wurde und man annimmt, dass der Mitarbeiter währenddessen womöglich anderen Beschäftigungen nachgeht. Es gibt aber auch Erkrankungen, die sich zunächst nicht nach außen hin zeigen und als solche nicht erkennbar sind. Depressionen, Schlafstörungen und Burnout beispielsweise gehören zu diesen das Seelenleben betreffenden Erkrankungen. Auch in Zeiten des Homeoffice lässt es sich als Chef nur schwer dingfest machen, inwieweit der Mitarbeiter leidet.

Homeoffice sei Dank?

Spättestens in Zeiten der Pandemie boomte das Homeoffice nicht zuletzt, um überhaupt noch in vielen Fällen die Produktivität eines Betriebes einigermaßen aufrecht zu erhalten. Noch heute sind viele Mitarbeiter weiterhin im Homeoffice geblieben und verrichten ihren Job von zuhause aus. Zwar ist diese Form des Jobs eine sehr gute Sache, wenn man die Flexibilität und freie Zeiteinteilung über den Tag hinweg betrachtet. Doch auch sie birgt Gefahren. Dann nämlich, wenn man zuhause am PC sitzend erkrankt und eine Krankmeldung ankündigt. Da der Arbeitgeber in der Regel durch die räumliche Distanz nur selten den aktuellen, gesundheitlichen Zustand des Betroffenen erkennen kann, kommt es hier schnell einmal zu Diskrepanzen und Unstimmigkeiten, wie auch Zweifel. Auch wenn die Fernarbeit im Urlaub oder auswärts als Standard der Arbeitszeit geltend gemacht wird und in dieser Zeit der Mitarbeiter sich krankmeldet, kann diesem Sachverhalt nicht nachgegangen werden und beruht letztlich immer auf reiner Vertrauensbasis zwischen Arbeitnehmer und Arneitgeber.

Im Zweifel die Profis machen lassen

Bestehen starke Zweifel, dass der Betroffene seine Krankheit nur vortäuscht und eigentlich munter und vital ist, sollte man sich als Arbeitgeber keinesfalls selbst auf die Lauer legen und der Sache nachgehen. Das kann mächtig nach hinten losgehen und das Arbeitsverhältnis auflösen und mehr. Besser ist es hier, beispielsweise im Raum Lüneburg und Umgebung die Detektiv aus Lüneburg ins Boot zu holen und sie machen zu lassen. Besonders wenn der Verdacht besteht, dass der Betroffene während der Krankmeldung anderen Tätigkeit nachgeht, ist sicheres und routiniertes Vorgehen die beste Maßnahme, um Klarheit schaffen zu können. Zu Guter Letzt sorgen die geschulten Detektive dafür, dass aussagekräftiges Beweismaterial zustande kommt, welches sogar bei gerichtlichen Auseinandersetzungen Bestand hat.

Unsichtbare Erkrankungen

Dennoch. Es gibt viele Erkrankungen, die zum Einen einen sehr schleichenden und eher nach außen nicht sichtbaren Verlauf aufweisen und auch jene, die nach innen gerichtet die Seele und das innere Gleichgewicht Betroffener völlig aus den Ruder bringen kann. Der Begriff Burnout ist schon längst nicht mehr ungewöhnlich und erst recht nicht mehr suspekt, sondern wird vielmehr in der heutigen Arbeitswelt und Wirtschaft, wie auch aus medizinischer Sicht als offizielle Diagnose anerkannt. Diese ist heute neben der Depression mit die häufigste, unsichtbare Erkrankung vieler Arbeitnehmer. Sie leiden unter massiven Belastungsstörungen und schon kleinste Anforderungen bringen sie völlig aus dem Gleichgewicht. Nicht selten hat dies auch mit einem Mangel an Bewegung zu tun, dem man unter anderem auch mit Teamsport, wie z.B. Fußball begegnen kann, um für mehr seelische Ausgeglichenheit zu sorgen. Aber auch die Schlafstörungen werden oftmals zu lapidar angesehen und können dennoch massive, gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Dazu zählt in erster Linie, dass die Vitalität und Konzentration Betroffener stark nachlässt, die Reizschwelle ist extrem hoch und auch die Nervosität und der gesamte Gesundheitszustand. Auch hier müssen Arbeitgeber möglichst in klärenden Gesprächen zwischen vier Augen der Sache auf den Grund gehen und im Idealfall Hilfe anbieten.

So schläft der Hund am besten – auch die Vierbeiner können unter Schlafmangel leiden

Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie schädlich ein schlechter und unruhiger Schlaf für unser Wohlbefinden sein kann. Besonders dann, wenn sich die Schlafstörungen über einen längeren Zeitraum hinziehen sind wir schlapp und antriebslos. Wir sind tagsüber müde, haben schwache Momente, in denen wir uns kaum noch wach halte, geschweige denn konzentrieren können. Unsere Leistungskurve flacht zusehends ab und wir haben zu nichts mehr Lust. Ähnlich ergeht es auch unseren Hunden. Denn wenn sie nicht zum intensiven und tiefen Schlaf kommen können, weil sie aus unterschiedlichen Gründen immer wieder gestört werden, können auch sie leiden. Still und kaum erkennbar nehmen sie diese Tatsache hin. Doch sie können ernsthaft Leiden und auch erkranken, wenn sie unter Schlafproblemen leiden.

Junge Hunde brauchen viel Schlaf

Wenn ein Welpe ins Haus einzieht, sind alle Augen auf ihn gerichtet und so sollte es auch zu Beginn sein. Immerhin wird er aus seiner ihm vertrauten Umgebung entrissen und muss sich erst einmal in seinem Neuen Zuhause einfinden. Der Eingewöhnungszeit sollte man unbedingt viel Aufmerksamkeit schenken und gewähren. Und dazu gehört auch der Schlafplatz. Er sollte in unmittelbarer Nähe des Menschen sein und in einer ruhigen Zone. Desto regelmäßiger man die Zeiten zum Schlafen einhält, desto besser kann er sich daran gewöhnen. Mehr Infos zum Thema Eingewöhnung findet man auch gut hier.

Gut gebettet

Das Hundebett, das Körbchen und die Decke sollten alle ein wichtiges Merkmal aufweisen: Sie müssen weich gepolstert sein. Denn welcher Hunde liegt schon gerne mit seinen Gelenken und Knochen auf hartem Untergrund? Besonders wenn der Hund in die Jahre kommt, sollte der Untergrund des Schlafplatzes auf jeden Fall so weich wie möglich sein. Man muss sich schon ein wenig Mühe geben, um das richtige Hundebett u zu machen. Es sollte großzügig geschnitten sein und nicht zu klein. Dann sollte man es an einem geschützten Ort aufstellen. Entweder in der Nähe der Schlafplätze des Menschen, oder an einem zentralen Ort in der Wohnung. Wichtig ist, dass der Ort ruhig ist und kein Durchgangsverkehr, wie im Flurbereich aufweist. Denn das kann dazu führen, dass der Hund Schlafprobleme bekommt. Die Schlafrhythmen eines Hundes sind oftmals kurz und intensiv und oftmals mehrmals täglich.

Gute Ernährung

Auch das passende Futter sorgt für eine gute Verdauung und einen guten Schlaf. Denn Futtersorten und Inhalte, die Darmprobleme und Magenschmerzen verursachen sollten schnell verbannt werden. Auch sie können für schlaflose Nächte sorgen. Man kann sich auch heute sehr gut informieren und z.B. bei einem Reico Vetriebspartner gute Ratschläge und Tipps, wie Anregungen einholen, welches Futter zum Tier passen könnte. Ist der Hund viel draußen und frisst gerne hier und da alles, was ihm in die Quere kommt, kann auch dies zu erheblichen Schlafstörungen führen. Wer aber sein Tier in und auswendig kennt und schon erste Anzeichen des Unwohlseins in seinem Verhalten und Mimik erkennt und deutet, kann auch dementsprechend schnell handeln.