So schläft der Hund am besten – auch die Vierbeiner können unter Schlafmangel leiden

Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie schädlich ein schlechter und unruhiger Schlaf für unser Wohlbefinden sein kann. Besonders dann, wenn sich die Schlafstörungen über einen längeren Zeitraum hinziehen sind wir schlapp und antriebslos. Wir sind tagsüber müde, haben schwache Momente, in denen wir uns kaum noch wach halte, geschweige denn konzentrieren können. Unsere Leistungskurve flacht zusehends ab und wir haben zu nichts mehr Lust. Ähnlich ergeht es auch unseren Hunden. Denn wenn sie nicht zum intensiven und tiefen Schlaf kommen können, weil sie aus unterschiedlichen Gründen immer wieder gestört werden, können auch sie leiden. Still und kaum erkennbar nehmen sie diese Tatsache hin. Doch sie können ernsthaft Leiden und auch erkranken, wenn sie unter Schlafproblemen leiden.

Junge Hunde brauchen viel Schlaf

Wenn ein Welpe ins Haus einzieht, sind alle Augen auf ihn gerichtet und so sollte es auch zu Beginn sein. Immerhin wird er aus seiner ihm vertrauten Umgebung entrissen und muss sich erst einmal in seinem Neuen Zuhause einfinden. Der Eingewöhnungszeit sollte man unbedingt viel Aufmerksamkeit schenken und gewähren. Und dazu gehört auch der Schlafplatz. Er sollte in unmittelbarer Nähe des Menschen sein und in einer ruhigen Zone. Desto regelmäßiger man die Zeiten zum Schlafen einhält, desto besser kann er sich daran gewöhnen. Mehr Infos zum Thema Eingewöhnung findet man auch gut hier.

Gut gebettet

Das Hundebett, das Körbchen und die Decke sollten alle ein wichtiges Merkmal aufweisen: Sie müssen weich gepolstert sein. Denn welcher Hunde liegt schon gerne mit seinen Gelenken und Knochen auf hartem Untergrund? Besonders wenn der Hund in die Jahre kommt, sollte der Untergrund des Schlafplatzes auf jeden Fall so weich wie möglich sein. Man muss sich schon ein wenig Mühe geben, um das richtige Hundebett u zu machen. Es sollte großzügig geschnitten sein und nicht zu klein. Dann sollte man es an einem geschützten Ort aufstellen. Entweder in der Nähe der Schlafplätze des Menschen, oder an einem zentralen Ort in der Wohnung. Wichtig ist, dass der Ort ruhig ist und kein Durchgangsverkehr, wie im Flurbereich aufweist. Denn das kann dazu führen, dass der Hund Schlafprobleme bekommt. Die Schlafrhythmen eines Hundes sind oftmals kurz und intensiv und oftmals mehrmals täglich.

Gute Ernährung

Auch das passende Futter sorgt für eine gute Verdauung und einen guten Schlaf. Denn Futtersorten und Inhalte, die Darmprobleme und Magenschmerzen verursachen sollten schnell verbannt werden. Auch sie können für schlaflose Nächte sorgen. Man kann sich auch heute sehr gut informieren und z.B. bei einem Reico Vetriebspartner gute Ratschläge und Tipps, wie Anregungen einholen, welches Futter zum Tier passen könnte. Ist der Hund viel draußen und frisst gerne hier und da alles, was ihm in die Quere kommt, kann auch dies zu erheblichen Schlafstörungen führen. Wer aber sein Tier in und auswendig kennt und schon erste Anzeichen des Unwohlseins in seinem Verhalten und Mimik erkennt und deutet, kann auch dementsprechend schnell handeln.